Einen speziellen Platz in meiner Praxis haben die Kinder!
Mir ist wichtig, Kinder mit ihren Problemen ernst zu nehmen.
Sollte ein Kind nicht bereit sein, sich auf meine Liege zu legen, arbeite ich an einem Elternteil und die Kinder können mir assistieren und sie bekommen so das Vertrauen, dass Kinesiologie eine sanfte und wundervolle Methode ist.
Ein starker Muskel beeindruckt jedes Kind
Kinder vertrauen ihrer Intuition. Wenn ich einem Kind bei der ersten kinesiologischen Sitzung den Muskeltest zeige, habe ich noch nie erlebt, dass es beim schwachen Muskel wie manch ein skeptischer Erwachsener sagt: „Jetzt haben Sie aber fester gedrückt“
Für Kinder ist Kinesiologie einfach. Sie begreifen sofort, dass sie selbst stark sind, wenn ihr Muskel stark ist und schwach, wenn er schwach testet.
Es ist ja auch so unmittelbar, dass der Muskel beim Gedanken an den Lieblingssport stark reagiert; an das weniger geliebte Schulfach dagegen sofort schwach wird. Alle kinesiologischen Balancen haben zum Ziel, wieder Kraft und Energie für etwas vorher Schwächendes zu geben und der Erfolg zeigt sich danach in einem starken Muskel.
Ab welchem Alter sind Kinder testbar?
Grundsätzlich gilt, dass Kinder ab 4 – 5 Jahren kinesiologisch getestet werden können. Falls das Kind jünger ist oder oder die Ausdauer fehlt, um lange auf der Massageliege zu liegen, gibt es die Möglichkeit des Surrogattest.
In der Praxis sieht das so aus:
Das Baby oder kleine Kind berührt die Mutter und ich führe den kinesiologischen Test mit der Mutter durch. Durch die Berührung des Kindes, das getestet werden soll bilden beide einen Energiekreis.
Auf diese Weise können wir austesten, was das Kind braucht, um wieder in Balance zu kommen.
NEU: Kurs
Ab sofort biete ich den Kurs „Hilfe, mein Kind ist krank – was kann ich tun“ an. Bei Interesse bitte anrufen!