Das Schröpfen ist eine Therapiemethode, die seit Tausenden von Jahren bekannt, sich seit Generationen in der Volksmedizin bewährt und in ihrer Wirkung erprobt ist. Schröpfen zählt zu den Heilmethoden, bei denen keine Medikamente gebraucht werden, die aber trotzdem eine wirksame Waffe der Naturheilmedizin im Kampf gegen viele Krankheiten oder Beschwerden ist.
Wirkung
Ziel des Schröpfen ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken oder erst in Gang zu setzen. Durch das Schröpfen werden die Möglichkeiten, mit denen der Körper zur Abwehr von Krankheiten von Natur aus ausgestattet ist, angeregt und unterstützt.
Schröpfen, richtig angewendet, ist unschädlich und löst keine ungünstigen Nebenwirkungen aus. Die Erfolge sind oft beeindruckend und kommen dabei rasch zustande, denn der Körper reagiert innerhalb von Stunden auf das Schröpfen am richtigen Ort.
Das Schröpfen wirkt auf zwei Arten:
- Segmenttherapie: Die Positionierung der Schröpfköpfe orientiert an denjenigen Haut-Zonen, die mit den inneren Organen in Verbindung stehen. Dadurch wird über die Haut eine regulierende Anregung auf den gesamten Körper und in Folge dessen die Heilung der eigentlichen Krankheit erzielt.
- Umstimmungstherapie: Die aus dem Blutgefäß ausgetretene Flüssigkeit sowie und in ihrer Folge die Hämatome bewirken einen starken Reiz, der die körpereigenen Reparaturmechanismen aktiviert.
Schröpfen hat sich bei mir bewährt bei
- am besten bei Kopfschmerzen und Migräne
- Tinnitus
- Atemwegsproblemen und Asthma
- Verdauungsproblemen
- und natürlich beim gesamten Bewegungsapparat (Schulter, Knie,… alles bereits sehr oft mit Erfolg angewendet)